Wer denkst du, dass du in Wahrheit bist? Wenn du dir jetzt kurz Zeit gibst, um darauf ehrlich zu antworten – wie positiv oder negativ fällt deine Antwort auf einer Skala von 1 bis 10 dann aus?

Die Glaubens- und Gedankenmuster, die wir über uns selbst haben, sind so etwas wie ein „Projektionsraum“ – denn so könnte man unser Bewusstsein bezeichnen. Diese Glaubens- und Gedankenmuster prägen unseren Blick auf die Welt und die Erfahrungen, die wir im Leben machen. Im Laufe der Zeit haben sich die meisten von uns gewisse negative Glaubenssätze über die eigene Person gebildet – auch über andere Menschen und die Welt im Allgemeinen. Unsere innere Einstellung zeigt sich in der Außenwelt vielleicht gerade so:

• Wir schaffen es nicht, uns gewissen Herausforderungen zu stellen und sie zu meistern.
• Angsterfüllt zweifeln wir daran, dass die Welt sicher ist oder dass wir dort sicher sind.
• Wir sind in den eigenen vier Wänden oder am Arbeitsplatz in Streitigkeiten verstrickt.
• Wir fühlen uns als Opfer, das den Umständen hilflos ausgeliefert ist.
• Wir sehen uns unüberwindbaren Problemen oder unerträglichen Situationen gegenüber.

Hört sich das für dich nach der schlechten Nachricht an? Aber unsere innere und unsere äußere Welt sind untrennbar miteinander verbunden. Und jetzt kommt die gute Nachricht: Wenn wir die negativ gepolte, begrenzte Wahrnehmung verändern, die wir uns selbst erschaffen haben, verändert sich auch die Welt, die wir im Außen sehen.

Darin liegt die Kraft eines Workshops: Du gehst zu hundert Prozent dafür, dein eigenes einmaliges Potential zu erschließen und zu entfalten. Dabei steigen allerlei versteckte Glaubenssätze und -muster an die Oberfläche deines Bewusstseins. Nicht um dich abzustrafen, sondern um dich zu befreien. Dann kannst du nach deinem grenzenlosen, strahlenden Selbst greifen – um all das zu sein, was du in Wirklichkeit bist.

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